Ihr habt sicherlich schon davon gehört.
Die Wassersucht hat eine erhöhte Prävalenz in Regionen mit Zugang zu offenen Wasserquellen. Sie tritt unabhängig von Geschlecht, Alter oder Ethnie auf. Man teilt die Wassersucht in unterschiedliche Schweregrade ein von 0=nicht ausgeprägt (nur Warmduscher in Wanne und Dusche); 1=wenn die Umweltbedingungen optimal sind ab und zu ins Wasser; 2=man sieht ein Wasser und verspürt das Bedürfnis rein zu springen; 3=man sieht ein Wasser und muß rein; 4=man kommt erst aus dem Wasser, wenn dir Körpertemperatur auf 35°C sinkt und die Lippen tiefblau sind.
Über mich brauchen wir hier gar nicht sprechen, ich bin ehr ein Expemplar vom Schweregrad 0 bis selten 1. Aber Daniel bewegt sich ehr auf der Skala zwischen 3-4. Das ist ein großer Spass: wir sehen Wasser, eine kurze Einschätzung des Strands und dann die Entscheidung halten oder nicht. Allerdings gibt es hier auch viele schöne Gelegenheiten.
Einen neuen Reiz werden wir (bzw. Daniel) sicherlich heute nachgehen. Klippenspringen. Ihr hättet gestern das Funkeln in seinen Augen sehen sollen…