Südfrankreich und wir mittendrin

Ganz im Sinne jeden Klischees begannen wir den Morgen in Frankreich mit Baguette, Croissants und leckerem Käse und so waren wir gestärkt für die kleinen Ausflüge des heutigen Tages.

Als erstes ging es auf einen Markt – mmh, was soll ich sagen?! Ich liebe Märkte! Dazu diese filmreife Kulisse: Sonnenschrein, typische kleine französische Häuser, Blumen blühen, der Wind der durch die Häusergassen weht und an jedem Stand bieten die Leute feil, was sie produzieren. Es reichte von einem Ziegenkäsestand (sehr lecker) über einen Salamie-, Fisch-, Nougat-, Obst-, Gemüse- bis zum Tuchstand. Wie gut, dass wir gerade nicht hungrig waren, sonst wären unsere Taschen sicherlich noch reichlicher gefühlt gewesen. So haben wir uns lediglich für den Tag gerüstet, mit Erdbeeren, Käse, Kuchen, Würsten, Gemüse und anderem leckeren Käse.

Doch nicht nur der Leib wurde bedacht, auch die Seele. So bekamen wir aufschlussreiche, spannende und zugleich rätselhafte Kirchen und Gebäude zu sehen. Und falls jemand Ahnung hat von Steinen oder Archäologie, der sollte unbedingt in diese Gegend kommen, denn hier kann man an manchen Mauern stehen und rätseln und die Zeit drumherum vergessen.

Wie schön war es danach entspannt mit Kaffee und Kuchen in der Sonne zu sitzen und einfach nur wir Gott in Frankreich zu sein.

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Marktbesuch
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Mal etwas abhängen.
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Was ist denn das?
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Nur „ei“ machen.
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Wer findet den schönsten Stein?
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Ein Brunnen mit Wasser und Freude.
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Abhängen

 

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